Meditation

Es gibt viele Möglichkeiten zu meditieren, es gibt YouTube-Videos und Tutorials zu dem Thema, worauf man sich so konzentrieren kann.

Ich persönlich kam mit Meditation über die Kampfkunst in Kontakt. In jeder Nei Gong Fu Stunde beginnen wir mit einer kurzen Mantrameditation. Daher ist die Mantrameditation für mich das richtige, ihr könnt jedoch auch andere Meditationsarten ausprobieren.

Auch wenn man während einer Meditation körperlich nicht viel tut, ist es trotzdem sehr komplex und kann ein intensives Erlebnis werden.

Ganz kurz gefasst, versucht man bei der Meditation bewusst seinen geistigen Fokus zu lenken. Und diese Lenkung kann eben in so ziemlich alle Richtungen gehen. Deshalb gibt es hier auch keine Grenzen, bis auf jene, die ihr euch selber setzt.

Ich kann euch hier nicht alle Meditationsformen näherbringen, jedoch will ich einmal etwas über die Mantrameditation erklären.

In der Mantrameditation rezitiert der Meditierende oder der Meditationskursleiter uralte Mantras (meistens Sanskrit).

In einem Kurs, in dem der Kursleiter diese Mantras rezitiert, wird euer Fokus anfangs automatisch weg von allen äußeren Einflüssen, hin auf die Stimme des Kursleiters gelenkt. Dadurch, dass die Mantras sich jedoch permanent wiederholen, werdet ihr irgendwann automatisch abdriften und mit der Konzentration irgendwann automatisch auf die Dinge gelenkt, welche euch aktuell wirklich beschäftigen. Dabei könnt ihr diese Dinge und Gedankenmuster verarbeiten.

Wusstest du schon, dass du auch im Schlaf automatisch die Dinge verarbeitest, welche dich akut beschäftigen oder du grade an diesem Tag erlebt hast? Im Schlaf ist es ein automatisierter Vorgang (Schlafstörungen und nächtliches Beißen können eine Reaktion auf Dinge sein, welche ihr aktuell noch nicht gut verarbeiten könnt).

In der Meditation ist das jedoch ein bisschen anders. Dadurch, dass ich hier nicht schlafe, sondern wach bin, kann ich diese Dinge und Gedankenmuster ganz anders verarbeiten. Ich kann eben anders damit umgehen.

Nachdem dann ein Mantra irgendwann „genug“ rezitiert wurde, kehrt Ruhe ein. In dieser Ruhephase werdet ihr automatisch tiefer in eine Entspannung kommen.

Sobald die Ruhe vollendet ist, beginnt das nächste Mantra und die Konzentration steigt wieder (jedoch nicht so hoch, wie sie am Anfang war). Dadurch, dass dieser Vorgang immer wieder mit unterschiedlichen Mantras wiederholt wird, kommt ihr, wenn ihr euch schon darauf einlassen könnt, in eine immer tiefere „Tiefenentspannung“. Ein sehr schönes Gefühl.

Die Meditation ist vor allem für diejenigen geeignet, die keine körperliche Betätigung brauchen, um sich zu entspannen oder es einfach mal ausprobieren möchten. Außerdem ist sie auch für diejenigen geeignet, die irgendwelche alte emotionale Spannungen verarbeiten möchten. Hierbei kann Meditation hilfreich sein.

Da ich finde, dass die Meditation besser funktioniert, wenn sie live vor Ort in einem neutralen Rahmen und in entspannter Atmosphäre durchgeführt wird, steht die Meditation bei den Onlinekursen nicht zur Debatte. Wer jedoch Interesse an der Mantrameditation hat, darf sich gerne privat bei mir melden und seine Nummer oder Emailadresse dalassen. Sobald Kurse in einer Halle wieder möglich sind, habe ich mir vorgenommen in regelmäßigen Abständen Meditationsabende zu veranstalten, zu denen ich euch dann einladen werde.

Tai-Chi

Auch Tai-Chi ist aus China und ein Teil der TCM (Traditionelle chinesische Medizin). Wir bringen dabei Bewegung in so ziemlich alle Gelenke und das in so ziemlich alle Richtungen. Das ist für die Gelenke eine mega Wohltat. Es gibt eine vom Körper selbst produzierte Schmierung für die Gelenke, man nennt sie Synovia. Synovia ist aber nicht nur für die Gleitfähigkeit der Gelenke zuständig, sondern versorgt auch den Knorpel, der ja nicht durchblutet wird, mit Nährstoffen und sorgt für den Abtransport von Abfallprodukten. Die Gelenkkapseln, welche alle Gelenke umhüllen und schützen, bilden diese Synovia und bauen alte Synovia wieder ab. Vor allem durch Bewegung wird die Kapsel angeregt mehr dieser wertvollen Flüssigkeit zu produzieren. Daher ist es sehr gesund für die Gelenke.

Alle Übungen im Tai-Chi versuchen wir mit einer größtmöglichen Entspannung auszuführen. Wir nutzen nur die Muskeln, welche wir unbedingt benötigen, um die Bewegung richtig auszuführen. Dafür benötigt man eine gute Konzentration und lernt seinen Körper sehr gut kennen. Es ist in meinen Augen deutlich komplexer als Yoga und Qi Gong. Es dauert auch etwas länger da rein zu kommen und den gleichen entspannten Effekt zu erreichen, wie in den beiden anderen Entspannungsverfahren. Jedoch werdet ihr, wenn ihr mal richtig drin seid, ein sehr gutes Körpergefühl erreicht haben. Ihr werdet bewusster merken, wo Muskeln unnötig angespannt sind und könnt diese dann sofort locker lassen.

Da Tai-Chi auch eine Kampfkunst ist, liegt der Fokus außerdem auf Stabilisation und Kraftübertragung.

Grade die Stabilisation der Gelenke im Stand und in der Bewegung verbessern unglaublich das Gleichgewicht und tun den Gelenken dadurch auch nochmal sehr gut. Es dauert etwas eine gute Stabilisation zu erreichen, lohnt sich jedoch auch im Alltag. Man knickt nicht mehr so leicht weg und kann Bewegungen viel besser und bewusster durchführen.

Auch die verbesserte Kraftübertragung hilft im Alltag. Ihr werdet lernen euren Körper und dessen Masse zielgerichtet einzusetzen und damit auch schwere Gegenstände möglichst schonend für eure Gelenke zu Bewegen.

Dadurch, dass Tai-Chi so extrem komplex ist, ist es besonders für die Menschen geeignet, die sich gerne fordern und fördern möchten. Außerdem für alle, die ihre Konzentration auf etwas fokussieren müssen, um sich zu entspannen. Es ist nicht möglich ernsthaft Tai-Chi zu betreiben und gleichzeitig an viele andere Dinge zu denken. Der Geist ist mit den Übungen und deren Feinheiten voll beschäftigt. Viele Übungen benötigen Monate und Jahre bis ihr das Gefühl habt sie halbwegs richtig auszuführen. Wohlwissend, dass Perfektion etwas ist, welche man hier wohl nie vollständig erreichen wird.

Auch im Tai-Chi konzentriert sich jeder Teilnehmer vor allem auf sich selbst und kommt in seinem eigenen Rhythmus voran. Hier ist kein Platz für „falschen Ehrgeiz“. Wenn ihr Tai-Chi trainieren wollt, dann geht weg vom Wettkampfgedanken. Eine Kampfkunst trainiert jeder für sich, um selbst besser zu werden und irgendwann immer näher an eine Perfektion zu kommen von dem was jeder für sich als Perfektion erreichen kann. Da mein Herz grade auch für die Kampfkunst höherschlägt, finde ich Tai-Chi sehr interessant, bin im unterrichten sehr genau und verlange eine gewisse Ernsthaftigkeit in meinem Unterricht.

Qi Gong

Qi Gong ist ein Teil der TCM (traditionelle chinesische Medizin). Es gibt unglaublich viele Arten von Qi Gong. Einige wenige Stile wurden dann im Laufe der Jahrtausende besonders populär und haben hier im Westen Fuß fassen können.

Ich persönlich hatte meinen ersten Kontakt mit Qi Gong über die Kampfkunst, hier sind alte Qi Gong Einzelübungen im traditionellen Kung Fu enthalten, jedoch sind vor allem im Tai Chi Chuan viele Qi Gong Übungen enthalten und bilden zum Teil sogar eine Art Symbiose mit den Prinzipien des Tai Chi und somit auch mit den verschiedenen Kampfkunstspezifischen Formen.

In meinen Entspannungskursen nutze ich das reine Qi Gong jedoch am liebsten in Form von Meridiandehnungs-Qi Gong.

Dabei stimulieren wir in der richtigen Reihenfolge alle 12 Hauptmeridiane.

Wisst ihr was Meridiane sind?

In der traditionellen chinesischen Medizin sagt man, dass in diesen besonderen Bahnen das Chi fließt. Im Verlauf dieser Bahnen finden wir die Akupunkturpunkte, die wir im Westen so gerne mit Nadeln stimulieren.

Die Akupunktur, die hier im Westen von vielen Heilpraktikern und Ärzten angewendet wird, ist eine spezifische Behandlung. Wenn ich zum Beispiel aufgrund von Allergien zur Akupunktur gehe, „nadelt“ der Akupunkteur hierfür spezifische Punkte, um diese anzuregen, „den Chi-Fluss“ in diesem Bereich zu verbessern. Dadurch wird dann häufig die Allergie besser.

Wenn wir diese Bahnen mit unseren Dehnungen stimulieren, ist das ganze jedoch anders. Wir haben keine spezifische Wirkung auf ein einzelnes Problem, sondern haben dadurch, dass wir alle Hauptbahnen in der richtigen Reihenfolge stimulieren eine Harmonisierung im gesamten System.

Bei einmaliger Anwendung merken da die wenigsten etwas. Jedoch regelmäßig, ein bis zweimal die Woche angewendet, merken die meisten irgendwann, dass sie nach jeder Übung und dem dazugehörigen Ton immer mehr in einen entspannteren, ausgeglicheneren Zustand kommen.

Umso länger ihr das Ganze regelmäßig übt, umso schneller kommt ihr irgendwann auch an diesen Effekt. Das ist eine Hauptessenz aus dem Qi Gong. Einen körperlichen und mentalen Ausgleich zu erreichen.

Qi Gong ist vor allem für diejenigen geeignet, die noch tiefer in eine Entspannung kommen wollen und den Geist zur Ruhe bringen wollen, ohne den Körper dabei sehr anzustrengen. Bei regelmäßiger Anwendung komme ich dabei tatsächlich auch tiefer in einen meditativeren Zustand, jedoch habe ich dabei im Vergleich zum Yoga eben den Effekt nicht so heftig, dass ich dabei auch körperliche Beschwerden gut bearbeiten kann. Jedes System hat seine Vorzüge. Ihr müsst für euch das Richtige finden.

Yoga

Wie in meinem letzten Blog beschrieben, werde ich jetzt nicht alle Eckdaten nennen, was Yoga so ist. Lieber berichte ich aus meiner Erfahrung,vor allem zu den Unterschieden, die ich bei den verschiedenen Entspannungsverfahren erleben durfte.

Kurz gesagt stammt Yoga aus Indien. Dabei dehnen wir so ziemlich alle Muskelgruppen in Form von Ganzkörperdehnungen. Wichtig sind dabei die Grundprinzipien. Wir üben Yoga zwar zusammen, jedoch liegt der Fokus bei jedem selbst. Jeder geht an seine eigene Dehngrenze. Optimal ist es am Anfang nur an ein leichtes Ziehen zu gehen, dadurch könnt ihr die Übungen auch automatisch angenehmer und länger halten und entwickelt schonmal ein besseres Körpergefühl. Die Fortgeschrittenen kombinieren das dann irgendwann mit der Atmung und versuchen sich mit jeder Ausatmung immer mehr zu entspannen und sich in die Dehnung gleichzeitig weiter hinein „fallen“ zu lassen. Vor allem beim Dehnen der großen Muskelketten werden automatisch auch die Umhüllungen der Muskeln, also die Muskelfaszien auf Zug gebracht. Die Faszien verbinden den Körper von Kopf bis Fuß und sind in der Lage Spannungen zu übertragen. Auf einigen großen Körperfaszien liegen übrigens auch wichtige Meridianbahnen (und die dazugehörigen Akupunkturpunkte). Außerdem wisst ihr vielleicht noch von meinem vergangenen Post über die Emotionsverspannung, dass Faszien außerdem in enger Verbindung mit den Emotionen stehen. Auf all diese Dinge und eigentlich auf noch viel mehr, haben wir bei den Dehnungen eine Wirkung.

Stellt euch mal einen nassen Lappen vor. Was passiert, wenn ihr diesen von beiden Seiten nehmt und langzieht?

Richtig, ihr drückt vermehrt Wasser aus dem Lappen raus.

Genauso verhält es sich auch mit der Muskulatur. Während der Dehnung wird vermehrt Blut aus dem Muskel herausgedrückt. Wenn wir verschiedene Muskelgruppen also gedehnt haben, gehen wir bewusst hin und machen anschließend Gegenbewegungen dazu. Beispielsweise in Form von Halteübungen bei denen genau diese Muskelgruppe wieder aktiviert wird und sich wieder mit frischem Blut füllen wird.

Probiert das einfach mal aus, nach der Gegenposition kommt ihr vielleicht sogar weiter in die Dehnung. Obwohl wir also etwas tun das auch anstrengend ist, werden wir hinterher trotzdem entspannter sein als vorher.

Zu guter Letzt ist es einfach logisch, dass wenn wir regelmäßig unsere gesunden Yoga Übungen machen, unsere Muskeln und Gelenke dadurch möglichst lange geschmeidig und gesund erhalten. Die Erfahrung zeigt sogar, dass viele Kursteilnehmer im Laufe der Monate merken, dass Beschwerden, die man so hatte, entweder besser werden oder sogar vollständig verschwinden.

Grade bei chronischen- und bei Altersbeschwerden kann man dadurch das Voranschreiten dieser Beschwerden vielleicht sogar verlangsamen.

Selbstverständlich kann man grade am Anfang das ganze mit einer osteopathischen Behandlung begünstigen und z.B. Blockaden vorher schonmal lösen oder osteopathische Ketten erkennen und behandeln, um schneller und besser voran zu kommen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es verschiedene Typen von Entspannungsverfahren gibt, und jeder muss für sich herausfinden was für sich das Richtige ist. Yoga ist etwas für alle die Menschen, die körperliche Aktivität brauchen, um sich effektiv zu entspannen. Außerdem ist es etwas für alle, die eben nicht nur nach Entspannung suchen, sondern auch körperlich etwas für sich tun möchten.

Wie in meinem letzten Blog beschrieben, werde ich jetzt nicht alle Eckdaten nennen, was Yoga so ist. Lieber berichte ich aus meiner Erfahrung,vor allem zu den Unterschieden, die ich bei den verschiedenen Entspannungsverfahren erleben durfte.

Kurz gesagt stammt Yoga aus Indien. Dabei dehnen wir so ziemlich alle Muskelgruppen in Form von Ganzkörperdehnungen. Wichtig sind dabei die Grundprinzipien. Wir üben Yoga zwar zusammen, jedoch liegt der Fokus bei jedem selbst. Jeder geht an seine eigene Dehngrenze. Optimal ist es am Anfang nur an ein leichtes Ziehen zu gehen, dadurch könnt ihr die Übungen auch automatisch angenehmer und länger halten und entwickelt schonmal ein besseres Körpergefühl. Die Fortgeschrittenen kombinieren das dann irgendwann mit der Atmung und versuchen sich mit jeder Ausatmung immer mehr zu entspannen und sich in die Dehnung gleichzeitig weiter hinein „fallen“ zu lassen. Vor allem beim Dehnen der großen Muskelketten werden automatisch auch die Umhüllungen der Muskeln, also die Muskelfaszien auf Zug gebracht. Die Faszien verbinden den Körper von Kopf bis Fuß und sind in der Lage Spannungen zu übertragen. Auf einigen großen Körperfaszien liegen übrigens auch wichtige Meridianbahnen (und die dazugehörigen Akupunkturpunkte). Außerdem wisst ihr vielleicht noch von meinem vergangenen Post über die Emotionsverspannung, dass Faszien außerdem in enger Verbindung mit den Emotionen stehen. Auf all diese Dinge und eigentlich auf noch viel mehr, haben wir bei den Dehnungen eine Wirkung.

Stellt euch mal einen nassen Lappen vor. Was passiert, wenn ihr diesen von beiden Seiten nehmt und langzieht?

Richtig, ihr drückt vermehrt Wasser aus dem Lappen raus.

Genauso verhält es sich auch mit der Muskulatur. Während der Dehnung wird vermehrt Blut aus dem Muskel herausgedrückt. Wenn wir verschiedene Muskelgruppen also gedehnt haben, gehen wir bewusst hin und machen anschließend Gegenbewegungen dazu. Beispielsweise in Form von Halteübungen bei denen genau diese Muskelgruppe wieder aktiviert wird und sich wieder mit frischem Blut füllen wird.

Probiert das einfach mal aus, nach der Gegenposition kommt ihr vielleicht sogar weiter in die Dehnung. Obwohl wir also etwas tun das auch anstrengend ist, werden wir hinterher trotzdem entspannter sein als vorher.

Zu guter Letzt ist es einfach logisch, dass wenn wir regelmäßig unsere gesunden Yoga Übungen machen, unsere Muskeln und Gelenke dadurch möglichst lange geschmeidig und gesund erhalten. Die Erfahrung zeigt sogar, dass viele Kursteilnehmer im Laufe der Monate merken, dass Beschwerden, die man so hatte, entweder besser werden oder sogar vollständig verschwinden.

Grade bei chronischen- und bei Altersbeschwerden kann man dadurch das Voranschreiten dieser Beschwerden vielleicht sogar verlangsamen.

Selbstverständlich kann man grade am Anfang das ganze mit einer osteopathischen Behandlung begünstigen und z.B. Blockaden vorher schonmal lösen oder osteopathische Ketten erkennen und behandeln, um schneller und besser voran zu kommen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es verschiedene Typen von Entspannungsverfahren gibt, und jeder muss für sich herausfinden was für sich das Richtige ist. Yoga ist etwas für alle die Menschen, die körperliche Aktivität brauchen, um sich effektiv zu entspannen. Außerdem ist es etwas für alle, die eben nicht nur nach Entspannung suchen, sondern auch körperlich etwas für sich tun möchten.

Entspannungsverfahren wie Yoga, Qi Gong, Tai-Chi und Meditaionen

In meinen nächsten vier Beiträgen möchte ich euch von verschiedenen Entspannungsverfahren berichten, die euch eine Quelle der Ruhe und Entspannung sein können. Freut euch auf vier Berichte, welche nicht dem Standard entsprechen. Es geht mir hier nicht um ellenlange Fakten zu den Themen. Fakten wie „Yoga ist über 2000 Jahre alt und stammt aus Indien“ könnt ihr euch selbst im Internet raussuchen.

Da ich schon seit einigen Jahren in der Mutter-Vater-Kind-Klinik jedes Jahr hunderte Teilnehmer in die asiatischen Entspannungsverfahren einweisen darf, möchte ich euch vor allem von vielen interessanten Erfahrungen und Beobachtungen berichten. Diesmal werden es keine super recherchierten Beiträge sein. Eher werde ich mal frei raus schreiben. Mein Ziel ist es damit euch zu inspirieren und euch Anhaltspunkte zu geben welches k Entspannungsverfahren für euch persönlich am geeignetsten ist.

Im Anschluss an diese vier Posts werde ich montags abends von 20:00 Uhr – 21:00 Uhr einmalig online einen kostenfreien Yoga-Schnupper-Kurs anbieten. Die Plattform und genauere Details gebe ich dann bekannt. Ihr könnt euch ab sofort per PN anmelden. Danach wird es die Möglichkeit geben einen wöchentlichen, kostenpflichtigen Onlinekurs bei mir zu buchen.

Da ich drei Kinder und damit verbunden nur sehr wenig „Freizeit“ habe, bitte ich um Nachsicht darüber, dass ich immer nur einen Kurs nach dem anderen geben werden kann. Wir werden zuerst mit Yoga beginnen und nach den insgesamt 7 Wochen wird es voraussichtlich mit Qi Gong und dann mit Tai-Chi weiter gehen. Ich schreibe bewusst voraussichtlich, da ich euch in diese Entscheidungen mit integrieren möchte. Ihr dürft mit entscheiden was, wann angeboten wird.

Los geht es kommende Woche mit einem Beitrag über Yoga : – )

Die Emotionsverspannung Teil IV.

Nun bringen wir mal die Puzzleteile zusammen. Wir haben gelernt, dass Emotionen, Muskelspannungen und Organe immer in einem engen Bezug zu einander stehen und dass wir mit dem fallen lassen von Spannungen auch unsere Emotionen zumindest zum Teil kontrollieren oder sogar überwinden können. Umgekehrt wissen wir, dass Emotionen, die chronifizieren, die wir nicht überwinden können, sich in unserem Körper quasi wie auf einer Festplatte in Form von Spannungen und dann irgendwann in Verspannungen abspeichern können.

Emotionen sind etwas völlig Normales und absolut Notwendiges. Jedoch ein Übermaß an bestimmten Emotionen kann zu einer Neigung von bestimmten Beschwerden führen. Diese können sich anfangs in unserer Skeletmuskulatur und den Gelenken äußern (Beispiel bei dauerhaftem Stress der Nacken). Bei chronifizierten übermäßigen Emotionen kann sich das ganze jedoch auch im Organsystem äußern. Beispiel die Stressige Ausbildung / Weiterbildung und damit einhergehender Durchfall.

Für unseren Körper und unseren Geist ist es wichtig immer wieder aus seiner Komfortzone raus zu kommen. Immer wieder aus der Homöostase heraus geholt zu werden. Denn nur dann werden der Körper und der Geist Anpassungen vornehmen. (Beispiel: ich muss meine Muskeln im Training bis erst einmal an die Grenzen der Belastung, also aus ihrer Komfortzone bringen, um danach als Anpassung den Muskelwachstum zu haben.

Deshalb habt keine Angst vor euren übermäßigen Emotionen und davor auch einmal irgendwo Spannungen aufzubauen. Das ist gut.  Jedoch wenn Emotionen chronifizieren und wirklich Probleme machen, dann sollte man etwas dagegen tun.

Nehmen wir mal als Beispiel den Stress:

Wenn ich einmal eine Stressige Lebenssituation habe, die zeitlich begrenzt ist, so ist es OK, das wird mich stärker machen. Wenn ich jedoch unter Dauerstress leide und keine absehbare zeitliche Begrenzung habe, so wird mich dieser Stress irgendwann definitiv krank machen. Da ist es dann auch egal, ob es positiver oder negativer Stress ist. Eine permanente Überreizung des Nervensystems (und auch des Hormonsystems, darauf sind wir noch gar nicht eingegangen, das kann ich euch gerne mal face to face erklären.) Überlastet gewisse Körpersysteme. Gewisse Spannungen werden sich chronifizieren. Verspannungen, Nackenschmerzen, Gelenkbeschwerden sind dann leider nur der Anfang. Der Körper, das Organsystem und der Geist werden dadurch ausgelaugt und sich irgendwann nur noch schwer davon erholen.

Ein erstes Anzeichen unter permanentem Dauerstress zu leiden ist es, wenn man in seinem Arbeitsalltag immer gut funktioniert (funktionieren muss) und sobald man mal Urlaub macht plötzlich krank wird. Das hängt dann mit den dauerhaften Stresshormonen zusammen unter anderem mit dem Körpereigenen Cortisol, welches euch Leistungsfähig gehalten hat, jedoch dann im Urlaub auf einmal mehr oder weniger wegfällt.

Wenn du merkst, dass du unter Dauerstress leidest, dann fang bitte frühzeitig an etwas dagegen zu tun. Es kann hilfreich sein sich kleine aber vor allem regelmäßige Oasen der Entspannung in den Terminplan einzutragen. Das kann ein regelmäßiger Saunabesuch sein, ein lockerer Waldspaziergang, eine Massage, ein Entspannungsverfahren wie z.B. die oben erwähnte progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Tai-Chi, Qi Gong, Yoga, Autogenes Training oder was auch immer dir guttut. Es gibt sehr viele Möglichkeiten den Parasympathikus (sagen wir der Einfachheit mal den vegetativen Entspannungsnerv) in den Alltag zu integrieren. Wichtig ist es aber das zu tun.

Ich hoffe mein Beitrag zu unseren von Gefühlen abhängigen Verspannungen hat dir gefallen und du konntest daraus etwas für dich mitnehmen.

Ich freue mich über Rückmeldung. Und wenn dich etwas besonders interessiert, darfst du natürlich auch ein Thema vorschlagen, über das ich mein Wissen mit euch teilen könnte.

Nächstes Mal kommt ein neues spannendes Thema. Freut dich mit mir drauf. Bis dahin noch eine grenzgeniale Zeit und bleib locker.

Emotionsverspannung – Teil III

Ja, die traditionelle chinesische Medizin ist da schon sehr genau und mega interessant. Nun aber wieder zurück zu unserem westlichen Wissen. Wenn ein Organ eine Spannung aufbaut oder sogar ein Problem hat, so wird immer auch das vegetative Nervensystem mit involviert sein. In diesem Zusammenhang können wir in der Osteopathie Spannungen finden auf der jeweiligen Höhe des Versorgungsgebietes des Sympathikus in der Brustwirbelsäule. Jedes Organ hat seine eigene Parasympathische und Sympathische Innervation, das ist unser vegetatives Nervensystem. Es bekommt also seine nervalen Informationen aus einem bestimmten Segment der Wirbelsäule. Wenn wir diese Segmente kennen, können wir diese Informationen in die Behandlung von Beschwerden mit einfließen lassen und evtl. schneller die Ursache für das Problem finden. Bei wiederkehrenden Blockaden in einem bestimmten Segment der Brustwirbelsäule, sollte man immer auch die dazugehörigen Organe mit untersuchen.

Außerdem gehen die vegetativen Nerven nicht direkt von der Wirbelsäule zu den Organen. Sie verbinden sich in verschiedenen Nervengeflechten, den „Plexen“. Das bekannteste Nervengeflecht ist der Solarplexus. Dieser besteht aus dem Plexus coeliacum und dem Plexus mesentericum superior. Wir finden den Solarplexus ca. auf Höhe des 12. Brustwirbels bis zum 2. Lendenwirbel genau vor der Wirbelsäule. Hier raus wird fast das gesamte Verdauungssystem innerviert. Außerdem unter anderem die Nieren, die Leber und die Gallenblase.

Wenn die in den vorangegangenen Beiträgen erwähnte Patientin von Herr Jacobsen also die Spannung in ihrem Oberbauch gespürt und losgelassen hat, muss ich davon ausgehen, dass sie entweder das Zwerchfell oder zumindest Muskeln in der Nähe der Plexen gespürt und bewusst entspannen konnte.

In der Osteopathie hat man irgendwann festgestellt, dass man vor allem beim Behandeln von Faszienspannungen manchmal Emotionen auslöst. Man geht zurzeit davon aus, dass man beim Lösen dieser Spannungen eine alte, im Körper gespeicherte Emotion wieder hervorruft und dann hoffentlich auflöst. In der chinesischen Medizin würde man sagen, dass an dieser Stelle im Meridiansystem das Chi blockiert ist. Erst wenn die Emotion gelöst ist kann das Chi wieder frei fließen und erst dann kann die daraus resultierende Krankheit vom Körper selbst wieder bekämpft werden, um die Harmonie wiederherzustellen.

Bei diesen Emotionen muss man schon sehr vorsichtig sein und immer mit dem Patienten zusammen abgesprochen vorgehen. Manchmal löst man automatisch irgendeine Emotion und es kann sein, dass es gut für den Patienten ist. Es gibt jedoch auch Emotionen, die manch ein Patient vielleicht lieber tief in sich vergraben lassen will. Emotionen, die man nicht wieder spüren, sondern lieber vergessen möchte. Auch wenn wir wissen, dass manche körperlichen Beschwerden niemals optimal behandelt werden können ohne diese Emotion zu bearbeiten, müssen wir das akzeptieren. In diesem Fall empfehle ich eher eine psychotherapeutische Betreuung hinzuzunehmen, um das Problem von möglichst vielen Seiten anzugehen.

Weitere Informationen dazu, wie immer, beim nächsten Mal.

Euer Andreas

Die Emotionsverspannung Teil II

Auch wenn Herr Jacobsen der erste war, der diese Beobachtung nach wissenschaftlichen Standards untersucht hat, ist es jedoch kein komplett neues Wissen. Es ist bekannt, dass man bei gewissen Emotionen auch Spannung im Organsystem aufbaut. So führt Wut, Frust und Angst zu einem erhöhtem Sympathikotonus wodurch unter anderem der Puls und der Blutdruck steigen. Dauerhafter Stress führt zu übermäßiger Produktion von Magensäure und kann zu einer chemisch-toxisch hervorgerufenen Magenschleimhautentzündung führen.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird schon seit über tausend Jahren eine Verbindung hergestellt zwischen Emotionen, Organen, Muskelspannungen und den Akupunkturpunkten (genauer gesagt dem Meridiansystem). Hier eine kleine Auflistung der Emotionen in der TCM:

Freude und Liebe sind die Emotionen, die dem Herzen zugeordnet sind. Übererregung in diesem System, z.B. bei übertriebener Freude, wie bei einer Manie, oder auch bei nicht erwiderten Emotionen, wie bei Liebeskummer, können, wenn diese langfristig über mehrere Jahre bestehen, Symptome am Herzen hervorrufen oder Symptome, die dem Herzfeuer zugeordnet sind, hervorrufen. Hiermit können in Verbindung stehen z.B. Aufgeregtheit, Schlaflosigkeit oder Herzrhythmusstörungen.

Ärger, Aufregung und Wut sind die Emotionen, die der Leber zugeordnet sind und hier Probleme machen können. Das kennen wir auch aus dem Volksmund „Er spukte Wut und Galle“. Außerdem kann es bei diesen Emotionen zu erhöhtem Blutdruck und Problemen mit dem Magen und Milz System kommen.

Sorgen spielen eine übergeordnete Rolle und können nicht nur einem bestimmten Organ zugeordnet werden. Man redet hier eher davon, dass bei extremen Sorgen, wie z.B. bei Existenzängsten, der gesamte „Chi Fluss“ verringert wird und Symptome in allen Organsystemen vorkommen können. Hier sind besonders Symptome des Darms zu nennen und die Begünstigung von Burnout.

Grübeln, das ist die Emotion, die der Milz zugeordnet ist. Übermäßiges Grübeln über die immer gleichen Inhalte führt zu Störungen im „Milz Chi“ und kann zu Symptomen führen, wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder einem geschwächten Selbstwertgefühl.

Die Trauer ist die Emotion, die der Lunge zugeordnet wird. Die übermäßige Trauer über etwas vergangenes oder über den Verlust von einer geliebten Person können zu Atembeschwerden führen und chronische Lungenerkrankungen, wie chronische Entzündungen oder Asthma begünstigen.

Die Angst ist die Emotion, welche den Nieren zugeordnet ist. Übermäßige Angst kann zu Beschwerden führen, wie unkontrolliertem Harnabgang, das kann beispielsweise eine Rolle spielen bei Kindern die nicht trocken werden.

Weitere Informationen im nächsten Post. Freut euch drauf!

Die Emotionsverspannung

Jede Woche veröffentliche ich ein Puzzelstück dieses mehrteiligen Blogs mit dem Namen Die Emotionsverspannung

Viele von euch haben bestimmt schonmal etwas von der „Progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen“ gehört. Das Prinzip ist, dass die Muskeln nach einer kurzen Anspannung bewusst wieder zu entspannen, sodass sie hinterher besser durchblutet sind und vor allem wieder besser entspannen können. Soweit das, was viele noch wissen.

Die Wenigsten wissen jedoch, dass Edmund Jacobsen einer der ersten (wenn nicht sogar der allererste) war, der nach wissenschaftlichen Kriterien Untersuchungen angestellt hat über den Einfluss von Gedanken, Emotionen und Spannungen auf die Skelettmuskulatur. Er fand heraus, dass jeder Gedanke, den wir haben und jede Emotion sofort eine Spannung irgendwo in der Skelettmuskulatur hervorrufen.

Das besondere an der Beobachtung ist, dass wenn wir es schaffen diese Spannung los zu lassen, sofort die Emotion gemindert wird oder sogar wegfällt. Es gibt also eine Art Rückkopplung zwischen unseren Gedanken, v.a. den Emotionen, und den Skelettmuskeln.

Er nutzte sein Entspannungsverfahren ursprünglich, um emotionale Beschwerden zu behandeln. In seinem Buch beschreibt Herr Jacobsen beispielsweise eine Patientin die Angst davor hatte aus einem Fenster zu fallen. Jedes Mal, wenn Sie einem offenen Fenster zu nah kam, kam dieses Angstgefühl auf, welches es ihr nicht erlaubte dem Fenster näher zu kommen und hinaus zu schauen. Mit Hilfe der Übungen, die sie von Herrn Jacobsen bekam, entwickelte die Patientin ein extrem gutes Körpergefühl und lernte etwas, das sich zwar simpel anhört, jedoch gar nicht so leicht ist. Sie lernte den Unterschied, wie sich eine Spannung anfühlt im Gegensatz zur Entspannung. Dadurch war sie in der Lage „unnötige Spannungen“ im Körper zu erkennen. Sie erkannte jetzt, wenn sie dem Fenster näherkam, dass sich in ihrem Oberbauch anfing eine Spannung aufzubauen. Wenn sie noch näher an das Fenster herantrat, wurde die Spannung noch größer.

Nach einiger Übung schaffte die Patientin es dann diese neu erspürte Spannung los zu lassen und damit ihr Angstgefühl zu besiegen.

Voraussichtlich kommenden Montag werde ich das zweite Puzzlestück veröffentlichen. Es wird spannend

Artikel Osteopathie: Bin ich „richtig“ Schief?

In der Therapie, des Menschen setzt man sich häufig das Ziel eine Symmetrie zu erreichen. Der linke Arm soll genauso so stark werden wie der rechte, das Gleichgewicht auf dem rechten Bein so gut wie auf dem linken usw. Auch der Muskeltonus wird häufig versucht links zu rechts auszugleichen. Aber ist das immer Sinnvoll?

Meine Fragestellung lässt vermuten, dass dem nicht so ist. Warum?

Der menschliche Organismus ist nicht Symmetrisch!

Es gibt eine gewollte Asymmetrie im Körper, die bei einem Linkshänder anders ist als bei einem Rechtshänder. Diese geht schon im Mutterleib los und stellt sich von Kopf bis Fuß aufeinander ein. Hierzu ein Beispiel:Bei einem Rechtshänder ist das rechte Auge dominant. Um den Computermonitor optimal fixieren und diesen Text besser lesen zu können, dreht der Rechtshänder seinen Kopf unbewusst minimal nach links und stellt damit das rechte Auge näher an den Monitor. Durch diese Vorzugshaltung wird sich der Atlas einstellen und beim Rechtshänder etwas weiter auf der rechten Seite stehen.

So stellt sich die Wirbelsäule, das Becken usw. von oben nach unten minimal anders ein als bei einem Linkshänder. Das ist nicht zu verwechseln mit einer Skoliose, es handelt sich hier wirklich nur um minimale Seitenunterschiede und Muskelspannungen die zwar Asymmetrisch sind, uns jedoch insgesamt eine bessere Stabilität und eine bessere Funktion ermöglichen.

Wenn diese Verkettung optimal auf einander abgestimmt ist, so sind wir für uns persönlich optimal eingestellt und die Asymmetrie wird uns in diesem Fall guttun. Wenn jedoch eine dieser Asymmetrien aus der Reihe tanzt, werden wiederkehrende Beschwerden die Folge sein.

Ein Beispiel dazu:

Wenn z.B. der Atlas beim Rechtshänder weiter links steht, so hat das einen Grund und der Atlas kompensiert irgendein anderes Problem. In diesem Fall können wiederkehrende Kopfschmerzen oder wiederkehrende Blockaden der oberen Halswirbelsäule finden.

Ein zweites Beispiel:

Beim Rechtsfüßer ist das bessere Standbein logischer Weise links. Die Beckenschaufel ist auf der rechten Seite etwas weiter nach vorne gekippt. Dadurch ist die Hüftgelenkspfanne weiter unten als auf der anderen Seite. Das rechte Bein wird also länger und der Fußballer kommt mit rechts besser an den Ball.Wenn beim Fußballer Standbein / Spielbein und Beckenschaufelstellung nicht auf einander abgestimmt sind, dann wird der Fußballer nicht sein optimales Geschick entfalten können.

Es gibt gewisse Dinge die ein Rechtshänder anders macht als ein Linkshänder. Wenn wir uns dessen bewusst sind, können wir dieses Wissen in die Behandlung mit einfließen lassen, kommen wir der Ursache unserer Beschwerden näher und werden einen neuen Therapieansatz finden.Wenn Sie herausfinden möchten ob Sie ein echter Links- oder ein echter Rechtshänder sind und ob der Rest Ihres Körpers optimal darauf eingestellt ist, untersuche und berate ich Sie hierzu gerne.

Sie lesen grade „Artikel Osteopathie: Bin ich „richtig“ Schief?“